Gerhard Wolf Natur

Gesehen


im Garten von Frau Peggy Holz

 Mein Besuch in Bildern

 

Garten und Gartengestaltung sind beliebte Freizeitbeschäftigung unzähliger Hobby-Gärtner, 

die sich mit dem Pflanzen und der Pflege von Blumen, Sträuchern und Bäumen beschäftigen.

 Kreativität, Gestaltungsfreude, künstlerische Begabung und Fotografie finden in solchen

liebevoll geschaffenen Oasen und vor allem in den Offenen Gärten -

wie hier dem von Frau Peggy Holz in Berod im Westerwald - viele bezaubernde Motive.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Garten der Eheleute Fachinger

Gerhard Wolf Natur

Fotografisch neu erschlossene Gärten
dürsten nicht nur nach Wasser, sondern
auch nach Bewunderung...
 
Sehen Sie hier, was die
Eheleute Fachinger aus Anlass der
"Offenen Gärten" den dankbaren
Betrachtern zu bieten hatten...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Landschaften

Gerhard Wolf Natur

Wenn der Augen-Blick auf intakten Landschaften ruhen kann,
so tut dies der Seele gut. Die Flügel, die ihr wachsen, tragen sie
über die Schönheiten der Natur und verleihen ihr Ruhe und Kraft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wolken

Gerhard Wolf Natur

Nicht nur "über den Wolken", wo nach Reinhard Mey1 die grenzenlose Freiheit wohnt,
sondern auch darunter ist Raum für die Freiheit der Träume und der Sehnsucht.
"Ich schau' den weißen Wolken nach und fange an zu träumen", singt Nana Mouskouri.2
Doch die Wolken müssen nicht immer weiß sein. Auch dunkle Wolken,
(die vorüberziehen) und die von Sonnenuntergängen gefärbten
geben unseren Gedanken und Fantasien Nahrung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1 "Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein." heißt es in einem Songtext von Reinhard Mey.          
 2 So singt Nana Mouskouri nach einem Text von Hans Bradtke. 

Im Garten von Frau Göbel-Lange

Gerhard Wolf Natur

Mein Besuch in Bildern
 
Man kann "Spaß an der Freud' haben", aber wahre Freude geht tiefer.
Sie beruht auf eindrucksvollem Erleben und bleibt,
wenn der Spaß (ver)geht... Sie berührt, anstatt nur zu streifen.
So geschehen bei meinem Besuch im
Garten von Frau Göbel-Lange.